November 2008 ~ Teil 1

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01.11.2008

 

Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst.

 

Wir sind mit dem Magnetgitter der Erde beschäftigt im Moment. Das Magnetgitter erfährt in diesen Tagen ein Erneuerung und Verfestigung. Dies wird den Transformationsprozess in Euch auslösen und beschleunigen. Der Transformationsprozess ist dringend notwendig für den Aufstieg in die 5. Ebene.

 

Kryon will Euch sagen, dass eine unermessliche Liebe im Kosmos für Euch vorhanden ist. Kryon´s Aufgabe ist es diese Liebe in die Welt zu tragen mit seinen Botschaften.

 

Wir wollen uns heute den vielen Menschen widmen, die noch schlafen oder die sich gerade erst im frühen Prozess des Erwachens befinden.

 

Kryon bittet Euch diese Menschen an die Seite zu nehmen und gemeinsam mit ihnen den Weg in Licht anzutreten. Seht, jetzt wenn ihr schlaft, in welch tiefer Dualität ihr dann steckt.  Das Erwachen beginnt wenn ihr bereit seid die alten Strukturen und Muster aufzulösen.

 

Ihr wurdet lange genug ruhig gehalten. Euch wurde lange genug vermittelt, dass der Schlaf Eure einzige Wahl ist. Doch wacht auf und seht in welcher Welt ihr Euch befindet. Blickt hinter den Schleier des Vergessens und findet zu Eurem wahren SEIN zurück.

 

Kryon bittet Euch ihm zu folgen in die unendliche Weite der tiefen Liebe.

 

Wer Euch wirklich liebt, wird Euch aufwecken. Wer Euch wirklich liebt, wird Euch nicht tätscheln. Wer Euch wirklich liebt, wird Euch an den Rand des Erträglichen führen um Euch die Illusion zu nehmen.

 

In welcher Realität lebt ihr? Was ist real? Was ist ein Traum? Wo beginnt die Wirklichkeit und wo endet sie?

 

Fragt Ihr euch nie, ob die Dinge auch anders sein könnten? Fragt Ihr Euch nie, ob es hinter den Euch selbst auferlegten Grenzen mehr gibt?

 

Unendliches SEIN ist es, das Euch stark macht. Unendliche Liebe ist es, die Euch zu Eurem Ursprung zurückführt.

 

Kryon weiß, wie schwer das Leben für einige von Euch ist. Doch vergesst nie, dass ihr die Wahl habt, ihr könnt weiter schlafen oder Euch entscheiden hinter den Schleier des Vergessens zu blicken um Eure wahre Natur zu finden.

 

Eure Identität steht nicht in Eurem Ausweis. Eure Identität liegt im Ursprung Eurer Seele.

 

Kryon fühlt mit Euch und geleitet Euch.

 

Dies ist Kryon vom magnetischen Dienst und ihr werdet unermesslich geliebt. 

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03.11.2008

 

Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst.

 

Wir wollen heute über das Miteinander reden. Kryon blickt tief in Eure Seelen und sieht darin Eure tiefsten Wünsche, Hoffnungen und Bedürfnisse.

 

Das Miteinander auf diesem Planeten ist für viele Menschen ein einziger Kampf. Dieser Kampf findet jeden Tag auf´s Neue statt und viele fragen sich warum sie ihr Leben überhaupt noch auf der Erde verbringen.

 

Euer Miteinander ist geprägt von Verletzungen, Wut, Enttäuschung, Hass und Bitterkeit und nur wenige von Euch sind bereit über den Rand hinaus zu blicken.

 

Kryon möchte Euch an die Hand nehmen und Euch eine Parabel erzählen. Kryon möchte mit den Worten „Es war einmal“ beginnen. Doch vergesst nicht, dass es sich um ein wahres Leben handelt, das sich täglich millionenfach wiederholt.

 

Es war einmal eine junge Frau mit Namen Luisa. Luisa war ein höfliches Kind, das später zu einer hübschen, anständigen jungen Frau heranwuchs.

 

In Luisas Leben war es nicht immer leicht. Ihre Familie war es gewohnt schwer zu arbeiten und sie waren ebenso gewohnt, nicht viele Früchte für Ihre Arbeit zu ernten. Luisa lebte in den Vereinigten Staaten. Ihre Familie kam aus Spanien und sie waren vor vielen Jahren eingewandert.

 

Luisa arbeitete in einer Großküche eines vornehmen Restaurants. Sie war stets pünktlich, immer sauber und adrett angezogen. Ihr Benehmen war tadellos und sie hatte für jeden Menschen ein Lächeln auf den Lippen.

 

Luisas Freizeit verbrachte sie bei ihrer kranken Großmutter. Sie fütterte und badete die alte Frau. Sie las ihr Geschichten von weiten Ländern und Abenteuern vor und manchmal las sie ihr auch aus der Bibel vor.

 

Luisa war harte Zeiten gewöhnt. Sie hatte in ihrem Leben gelernt anderen Menschen beizustehen, sich für ihre Familie aufzuopfern und Dank erwartete sie nicht.

 

Luisas Mutter hatte sich schon vor sehr langer Zeit mit ihrer Situation abgefunden. Sie war oft missmutig und nur selten fand man ein Lächeln auf Ihren Lippen.

 

Luisas Onkel besuchte die Familie oft. Sie hatte noch 3 Brüder und 4 Schwestern und sie alle waren es gewohnt, die wenige freie Zeit miteinander zu verbringen.

 

Luisas Vater hatte die Familie schon vor langer Zeit verlassen. Er lebte in einem anderen Stadtteil und trank jeden Tag, um zu vergessen.

 

Luisas Onkel war stets hilfreich und nett und nie kam Luisa auf den Gedanken, irgendetwas zu hinterfragen.

 

Doch eines Tages geschah etwas, das Luisas gesamtes Leben durcheinander wirbelte. Sie begegnete einem Engel.

 

An diesem Abend kam Luisa von der Arbeit, Ihre Kleidung trug noch den Essensgeruch, ihr Haar war zersaust und sie hatte geschwitzt.

 

Sie war müde und freute sich darauf sich einfach nur hinlegen zu können. Sie hoffte, dass der Onkel nicht wieder zu Besuch wäre, denn sonst müsste Luisa ihm noch stundenlang Gesellschaft leisten.

 

Ihre Füße schmerzten und auch ihr Rücken tat wieder einmal weh. Als sie in die dunkle Gasse bog, in der das klapprige Auto stand, das sie fuhr, da erschien vor ihr ein Engel.

 

Luisa starrte den Engel wie gebannt an. Sie hatte in der Bibel ihrer Großmutter von einem Engel gelesen, der Maria die Schwangerschaft verkündet hatte. Niemals hätte sie gedacht, dass es möglich wäre für einen einfachen Menschen einen Engel mit seinen Augen erblicken zu dürfen.

 

Der Engel lächelte Luisa an und sprach: „ Hab keine Angst mein Kind. Ich bin hier um Dir etwas zu offenbaren.“

 

Luisa starrte den Engel wie gebannt an. Er trug ein golden glitzerndes Gewand und ein Lichtschein umgab ihn, der normalerweise hätte einen Menschen erblinden lassen müssen.

 

Der Engel fuhr fort zu erzählen: „ Luisa Du bist etwas ganz Besonderes und es wird Zeit, dass Dein Weckruf ertönt. Sehe, was Du den Menschen zu geben hast. Dein Lächeln zaubert Frieden in die Herzen der Menschen. Deine Liebe umhüllt die Menschen wie eine warme Decke im Winter. Würden sich nur alle ein Beispiel daran nehmen, wie Du mit den Menschen umgehst und wären alle so zueinander, es gäbe keinen Krieg und kein Leid mehr auf dieser Welt.

 

Doch sei vorsichtig Luisa .Du wirst es schwer haben Gottes Botschaft in die Welt zu tragen. Viele Menschen wird es geben, die nicht bereit sein werden, ihr Leid und ihren Kummer, den Hass , den Zorn und die Bitterkeit zu überwinden.

 

Man wird Dich angreifen in den eigenen Reihen und Dir selbst wird erst bewusst werden, was Du all die Jahre schmerzlich vermisst hast und was man dir angetan hat.

 

Doch wenn Du Luisa bereit bist diesen Weg zu gehen, wirst Du am Ende das Licht erreichen und eine nie geahnte Freude und Glück werden dich empfangen.“

 

Luisa hatte Tränen in den Augen. Ihre kleine Welt, die von Leid, Kummer und Chancenlosigkeit geprägt war, wurde in diesem einen Moment völlig auf den Kopf gestellt und die einzigen Worte, die Luisa über die Lippen kamen waren:

 

„Warum gerade ich?“

 

Der Engel blickte Luisa liebevoll an. Ein Lächeln erhellte die dunkle Nacht und er sprach: „Weil Du ein Sinnbild bist, für das was  Gott möchte und weil Du Dieses Sinnbild weiter tragen sollst.

 

Sprich Luisa bist DU bereit?“

 

Luisa nickte und der Engel verschwand. Aufgeregt setzte sich Luisa in ihr kaputtes Auto und fuhr los nach Hause. Dort erzählte sie aufgeregt ihrer Mutter und ihrem Geschwistern vom Engel. Doch nicht Freude war es, die ihr entgegen flog,  sondern Unverständnis und sogar Wut. Die Mutter ohrfeigte sie, die Brüder lachten sie aus und die Schwestern fragten sich, ob sie nun durchgedreht sei. Doch Luisa wusste tief in ihrem Inneren, dass sie recht hatte.

 

Am nächsten Tag kam der Onkel zu Besuch, den die Mutter eingeladen hatte. Er sollte Luisa die Flaussen austreiben. Doch war in Luisa etwas erwacht, das man einen Gottesfunken nennt.

 

Das Wissen um das, was sein und kommen soll beherrschte sie. Luisa weinte in dieser Zeit bittere Tränen, denn erst jetzt wurde ihr bewusst, welche Ungerechtigkeiten ihr widerfahren waren.

 

Doch Luisa erkannte noch mehr. Sie erkannte die Angst und die Hilflosigkeit hinter der Wut, dem Zorn, der Trauer, der Bitterkeit.

 

Plötzlich konnte sie erkennen, warum die Menschen taten, was sie taten.

 

Ein stiller Frieden senkte sich über Luisa. Luisa besuchte ihre Großmutter und erzählte ihr von dem Engel und von dem was sie nun wusste. Sie erzählte ihr von dem was der Onkel getan hatte. Sie sprach von ihrem Vater, den sie schon fast vergessen geglaubt hatte und die Großmutter lauschte gebannt ihren Worten.

 

Tränen traten in die Augen der älteren Frau und sie nahm das Gesicht ihrer Enkelin in die Hände.

 

„Mein Liebes Kind“ sprach sie, „vor sehr vielen Jahren, war auch in mein Leben ein solcher Engel getreten. Doch ich hatte Angst und habe ihm den Rücken zugewandt. Ich habe mein Leben lieber in Sorge und Kummer verbracht, als dem zu folgen, was für mich vorgesehen wäre.

 

Folge Deinem Engel Luisa. Zeig den Menschen, dass es einen anderen Weg gibt. Du siehst, was aus meinem Leben geworden ist, Luisa. Ich habe in Büchern gelebt, von fernen Reisen geträumt. Ich habe stets Geschichten von Abenteuern geliebt. Doch ich hatte nie den Mut, das Abenteuer zu leben. Folge Deinem Engel Luisa.

 

Mit diesen Worten starb Luisas Großmuter und Luisa wusste. wohin ihr Weg sie führen würde. Sie wollte fortan den Menschen mehr als nur ein Lächeln auf das Gesicht zaubern.

 

Sie wollte ein glänzendes Beispiel dafür werden, wie die Liebe Menschen verändern könnte. Und das war es was Luisa ihr Leben lang tat. Und das war richtig.

 

Nun meine Lieben, was Kryon uns mit dieser Parabel sagen möchte ist, dass der Weg des Göttlichen oft schwierig ist. Die Menschen gehen oft sehr schlecht miteinander um. Und weil niemand sehen möchte, woher die Verletzung des anderen stammt, fügen sie sich aufs Neue immer mehr Verletzungen zu.

 

Kryon möchte, dass dies aufhört. Ihre alle seid wie Luisa. Ihr alle seid Engel. Jeder einzelne von Euch ist in der Lage Gottes ewige Liebe hinauszutragen und zu leben.

 

Für einen Jeden von Euch steht Fülle in allen Bereichen bereit. Nehmt das göttliche Geschenk an.

 

Dies ist Kryon vom Magnetischen Dienst und ihre werdet unermesslich geliebt.

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04.11.2008

 

Raum-Zeit-Verbindung

 

Das Lichtgitternetz – Magnetfeld wird neu ausgerichtet. Es ermöglicht immer mehr den Zugang zu Gott und den anderen Wesen, Sternenwesen und Engel.

 

Die Neuausrichtung ist wieder notwendig, da die spirituelle Entwicklung der Menschen, die Entwicklung zum Licht hin, so gravierend ist, dass mehr Freiraum möglich und notwendig ist für weitere Entwicklungen und Schwingungsanhebungen.

 

Das Magnetfeld - Magnetgitternetz ist sowohl für die Stabilität der Erde notwendig, ist aber auch für die generelle Verbindung zwischen ALLEM WAS IST, jeder Existenz von größtem Nutzen. Diese Verbindung ermöglicht und erleichtert auch die interstellaren Reisen und die Astralreisen.

 

Die Raum-Zeit-Verbindung ist verknüpft mit dem Aufbau und der Beschaffenheit des Magnetgitternetzes. Durch die Veränderung des Magnetgitternetzes, die wiederum durch unsere spirituelle Entwicklung herbeigeführt wurde, verändert sich die Wahrnehmung von Zeit und Raum.

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06.11.2008

 

Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst 

Lasst uns über den Wandel der Zeit sprechen.

 

Kryon freut sich über die Änderung, die gekommen ist, in der Politik. Es ist ein großer Schritt für die ganze Nation, für ein ganzes Volk. Und er wird weitere große Schritte nach sich ziehen für die ganze Welt.

 

Kryon bedankt sich bei all denen, die durch ihre unermüdliche Hoffnung und ihren unerschütterlichen Glauben an das, was kommen soll, diese Veränderung möglich gemacht haben.

 

Ihr seid die Essenz allen Seins und Gott ist die Essenz in Euch. Diese Essenz reicht über viele Leben und Inkarnationen hinweg bis in Euren Ursprung.

 

Die Veränderungen auf Eurem Planeten sind von großer globaler Wichtigkeit ihre Bedeutung kann von vielen Menschen noch nicht erfasst werden.

 

Hoffnungsträger sind es, die so viele Menschen auf dem Planeten Erde aufrechterhalten.

 

Ein Hoffnungsträger wurde in diese Welt hineingeboren. Dieser eine Hoffnungsträger wird von uns angeleitet. Doch Kryon möchte Euch auch wissen lassen, dass ihr alle Hoffnungsträger seid.

 

Euer Mut, Eure Stärke, Euer Spirit ist ungebrochen, wenn ihr Euer wahres Selbst findet.

 

Kehrt zurück zu dem Hoffnungsträger in euch, denn er wird sich mit Eurer Seele vereinen und Euch in so hellerem Glanz erscheinen lassen.

 

Kryon ist selber für viele Menschen unter euch ebenfalls ein Hoffnungsträger geworden.

 

Doch Kryon möchte Euch den wahren Weg zu Eurem Selbst zeigen, damit ihr Euren eigenen Hoffnungsträger findet.

 

Kryon könnte sich noch viele Stunden mit euch über die Politik unterhalten. Und er wäre in der Lage jedem von Euch aus der Seele zu sprechen.

 

So viele von Euch wünschen sich Freiheit und Demokratie. Doch nun wird ein ganzes Volk erst noch lernen müssen mit dieser Freiheit umzugehen.

 

Und auch ihr, geliebte Menschenkinder, egal auf welchem Kontinent eures Planeten ihr euch befindet müsst erst noch lernen die Freiheit in euch anzunehmen.

 

Nichts ist bedrohlicher und nichts ist gefährlicher als der eigene Verstand.

 

Ihr habt die Wahl welchen Weg ihr wählt. Wählt weise.

 

Dies ist Kryon vom magnetischen Dienst und Ihr werdet unermesslich geliebt.

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07.11.2008

 

Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und  grüße Euch mit den Worten OMAR  TA  SATT.

 

Ich möchte heute mit Euch noch einmal über die Politik und die Finanzlage sprechen.

 

Viele von euch wissen, was dieser Tage vor sich geht und welcher immenser Wandel dabei ist sich derzeit zu vollziehen. Schon lange habt Ihr darauf gewartet, dass sich die angekündigten Veränderungen erfüllen.

 

Jetzt ist die Zeit gekommen für diesen Wandel.

 

Kryon weiß, dass viele Channelmedien derzeit dabei sind Informationen zur derzeitigen Lage zu channeln. Was die Finanzlage anbelangt, die harten Zahlen und Fakten, habt ihr schon genügend in Erfahrung bringen können.

 

Kryon möchte euch zu diesem großen und komplexen Thema nur an eines erinnern und heranführen, nämlich an die Herzliebe.

 

Dieser Tage feiern viele Menschen den Wandel. Doch es gibt auch andere, die hierüber bittere Tränen vergießen. Kryon möchte Euch bitten, diese Menschen nicht zu vergessen und sie mit in Euere Gebete in eure Lichtkreise und Eure Energiearbeit hinein zu nehmen.

 

Kryon weiß, wie schwierig es gerade für diese Menschen ist, den Wandel zu akzeptieren. Doch auch sie werden sehen, dass es ein großer Meilenstein auf dem Weg in die 5. Dimension ist.

 

Auch möchte Kryon über die derzeitige Finanzlage reden.

 

Viele von Euch haben voller Panik ihr Geld von der Bank genommen. Viele Menschen hatten und haben Angst ihr Hab und Gut zu verlieren. Es gab auch Menschen, die sich das Leben genommen haben.

 

Kryon bedauert, dass es so vielen von Euch durch etwas das tatsächlich notwendig ist, so schlecht ergeht und erging. Es sind notwendige Schritte, die uns alle auf den richtigen weg führen sollen und werden. Niemand von Euch muss Mangel leiden. Niemand von Euch wird sein Hab und Gut verlieren.

 

Schaut dieser Tage bitte in Euch schaut in Eure Herzen. Dort werdet Ihr Erkennen, dass es nichts zu verlieren gibt, sondern nur zu gewinnen.

 

Kryon weiß, welche Gedanken Euch Tag und Nacht quälen. Doch habt Vertrauen in das was ihr derzeit noch nicht sehen könnt. Es wird sich offenbaren.

 

Meine Lieben lasst uns das Wunder der Veränderung feiern.

 

Lasst die wahre Herzensliebe in Euer Leben hinein. Nur sie ist es, die Euch auf den rechten Weg führt und Licht spendet, wo dunkel zu sein scheint.

 

Kryon ist immer da für Euch und spendet Euch Hoffnung Trost und gibt eich Mut. Freut Euch über die Veränderung, denn sie wird gut für Euch sein.

 

Dies ist Kryon vom Magnetischen Dienst und Ihr werdet unermesslich geliebt.

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08.11.2008

 

Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und ich grüße Euch meine Lieben

 

Ich möchte mit Euch heute über das Thema Fülle sprechen und darüber eine kleine Geschichte erzählen.

 

Die meisten Menschen haben in der Dualität gelernt, dass es Fülle so gut wie gar nicht oder nur in einigen wenigen Bereichen ihres Lebens geben kann. Diese Fülle von der Kryon hier spricht wird oftmals verwechselt. Wahre Fülle kommt stets von innen und manifestiert sich dann erst im Außen, wenn das Innen bereit ist die Fülle anzunehmen und zu leben.

 

Viele von Euch verbieten sich jegliche Art von Glück und sind sich nicht einmal bewusst, dass sie ihr Leben selbst gestalten.

 

Wenn Ihr in einem Teil eures Lebens Fülle vermisst, dann werdet Euch klar, was Euch im Innen fehlt um die Fülle im Außen zu manifestieren. Das was Euch im Außen fehlt, spiegelt immer das, was Euch im Innen fehlt.

 

Seid Ihr wirklich bereit anzunehmen? Wie viel Glück erlaubt ihr Euch?

 

Wenn Du einen Traum hast und Dir die Möglichkeit gegeben wäre diesen in der Realität zu manifestieren, würdest Du es tun?

 

Kryon weiß, dass jeder Einzelne, der dies jetzt liest, ja sagen würde. Doch Kryon weiß auch, dass tatsächlich von 100 % lediglich 2 % es tun würden.

 

Doch woran liegt das?

 

Ihr glaubt nicht an die Fülle, glaubt nicht an die Verwirklichung Eurer Träume und Wünsche. Das Leid ist euch mit auf den Weg  gegeben worden in der Dualität. Doch anstatt es abzustreifen, akzeptiert ihr es.

 

Solange ihr in Eurem Leben das Leid mehr akzeptiert als die Fülle, ist kein Platz für diese um sich zu manifestieren.

 

Öffnet Eure Augen und erblickt die Realität. Ihr seid in jeder Sekunde Eures Lebens ein Meister, der seine eigene Realität kreiert. Ihr werdet in Fülle leben, wenn Euer Herz bereit ist den Weg der Fülle zu gehen.

 

Kryon weiß, dass viele von Euch jetzt sagen werden, dass Kryon nicht weiß wovon er spricht. Ihr habt stets auf die Fülle gehofft und doch habt ihr sie nie wirklich erreicht. Woran es liegt wisst ihr selber nicht. Kryon möchte euch hierzu eine kleine Geschichte erzählen.

 

In dieser Geschichte geht es um einen Mann, der für eine Bank arbeitet. Er ist 46 Jahre alt, verheiratet und hat 2 Kinder.

 

Nennen wir diesem Mann Lloyd. Lloyd arbeitet seit 15 Jahren bei derselben Bank. Sein Einkommen scheint gesichert, er hat eine Familie und somit feste Strukturen. Er ist erfolgreich, in dem was er tut.

 

Lloyd sitzt in der Kreditabteilung seiner Bank und hat täglich mit den verschiedensten Menschen zu tun. Schon oft hat er Kredite abgelehnt und trotz der vielen Geschichten, die er bereits gehört hat in seinem Leben, berührt ihn nichts so wirklich. Denn Lloyd ist abgestumpft.

 

Lloyds Familie besteht noch aus 3 Schwestern und einem Bruder. Die Eltern leben einige hundert Kilometer entfernt.

 

Lloyd war es gewohnt, für das was er wirklich wollte, hart kämpfen zu müssen. Nach außen schien es, dass Lloyd all das bekommen hatte, was er sich gewünscht hatte.

 

Trotzdem war Lloyd derjenige, der ständig mit schlechter Laune und einem griesgrämigen Gesichtsausdruck zur Arbeit erschien. Er maulte seinen Kollegen an, die Kundschaft hatte teilweise Angst vor ihm und sogar sein Chef, der Lloyds Verhalten unmöglich fand, traute sich nicht, ihm das zu sagen.

 

Wenn Lloyd nach Hause kam, stand das Essen auf dem Tisch. Seine Frau war stets chic angezogen und redlich bemüht einen guten Eindruck zu machen. Die Kinder, die dabei waren zu jungen Erwachsenen heranzureifen, begrüßten den Vater nur kurz mit einem höflichen „Guten Abend“ und verschwanden dann wieder in Ihren Zimmern.

 

Lloyds Haus war groß. Es war umgeben von einem großen Grundstück und im Garten hatte er sogar einen Swimmingpool, den jedoch niemand benutzte.

 

Und obwohl er all das besaß, war Lloyd doch ein armer Mann. Lloyd war nicht arm, weil ständig im Haus irgendwas kaputt ging und er war es auch nicht, weil das Geld trotz allem nie wirklich reichte und die Hypotheken fürs Haus das Gehalt ständig auffraßen. Und er war auch nicht arm, weil er die falsche Frau geheiratet hatte.

 

Lloyd war arm, weil er sich seiner selbst nicht bewusst war.

 

Als Lloyd ein junger Mann von Anfang 20 war, hatte er Träume gehabt. Er hatte eine Freundin, die Lucy hieß und er wohnte mit ihr in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung. Die beiden besaßen einen Radio und einen Fernseher, ein kleines Auto, das jedoch im Sommer und Winter seinen Dienst verrichtete, ohne auch nur einmal kaputt zu gehen. Lloyd arbeitete bei einem Onkel in der Tischlerei und er liebte es in seiner freien Zeit Aquarelle zu malen.

 

Lloyd besaß in dieser Zeit nicht viel, was andere Menschen hätte glauben machen können, er wäre ein reicher Mann. Und dennoch war er es.

 

Zwei Jahre lebte Lloyd so mit Lucy zusammen und eigentlich liebte er sein Leben.

 

Doch dann - eines Tages - kam der Vater zu Besuch, völlig überraschend und vielleicht sogar zum ersten Mal überhaupt. Er schaute sich in Lloyds Wohnung um und blickte seinen Sohn verächtlich an. Der Vater war der Meinung, Lloyd sei eine Schande. Er redete auf den Sohn ein, dass ihm doch etwas viel größeres bevorstände. Die Arbeit in der Tischlerei sei doch nichts, was einen Mann und seine Familie tatsächlich ernähren könnte. Und der Onkel sei sowieso ein Taugenichts, den die Familie längst verstoßen hatte.

 

Lloyds Wohnung war zu klein, die Scheiben zu schmutzig, sogar das Geschirr zu einfach. Und Lucy, die Freundin, war doch sowieso nichts für einen Mann, der so Vieles erreichen kann.

 

Lloyds Vater wusste nur zu genau, welche Taste er bei seinem Sohn drücken musste. Er hatte sogar bereits eine Ausbildungsstelle in der Bank für seinen Sohn organisiert. Lloyd solle sich schnell entscheiden, sagte der Vater. Die Stelle würde man für ihn nicht frei halten und wenn er zu dumm wäre seine Chance zu ergreifen, würde der Vater auch nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.

 

Sein Vater verließ Lloyds Wohnung mit einem Lächeln. Er hatte erkannt, dass er den Samen des Zweifels im Herzen seines Sohnes gesät hatte und dass dieser aufging.

 

Von diesem Zeitpunkt an, haderte Lloyd mit sich.

 

Da war auf einmal der Gedanke mächtig zu werden, reich zu werden. In einer Bank hatte man bestimmt viel zu sagen, wenn man nur in der Lage war sich hoch zu arbeiten.

 

Als Lloyd die Wahl traf in der Tischlerei aufzuhören und die Stelle in der Bank anzunehmen, traf er gleichzeitig die Entscheidung, die wahre Fülle aus seinem Leben zu entfernen.

 

Es dauerte  nicht lange, bis er Susan kennen lernte, die er später auch heiraten sollte. Susan war anders als Lucy. Sie war stets korrekt gekleidet, sie war jeden Tag ordentlich frisiert und geschminkt. Sie trug teure Kleidung aus Boutiquen. Und sie roch stets nach einen sehr edlen Parfum. Susan wusste was sich gehörte. Sie hatte ein Diplom und sie war in der Lage, so zu tun als sei immer alles in bester Ordnung.

 

Lucy hingegen war das genaue Gegenteil. Ihre Haare waren ständig zersaust. Sie war nur selten geschminkt und sie trug meistens Jeans. Lucy hatte nicht immer alles im Griff. Sie lachte oft viel zu laut und es machte ihr nichts aus, mit Kindern in einem Sandkasten zu sitzen und Sandburgen zu bauen. Doch Lucy passte nicht mehr in Lloyds neue Welt hinein.

 

Und so verließ Lloyd Lucys kleine 2-Zimmer-Wohnung, die Tischlerei seines Onkels und seine Vorliebe für die Aquarelle, die er malte.

 

Die Jahre waren ins Land gezogen und Lloyd, der sich anfangs noch eingeredet hatte, dass dies der richtige Weg für ihn sei, der richtige Beruf, die richtige Frau, hatte inzwischen nur noch eines. Ein kleines Tagebuch, das er Lucy weggenommen hatte, als er sie damals verlassen hatte.

 

Manchmal wenn er die Kälte und die Strenge in seinem Heim nicht mehr ertrug, dann zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück, so wie er früher als kleiner Junge auf den Dachboden geklettert war. 

 

Das Tagebuch befand sich stets in der rechten Schublade seines Schreibtisches und niemand außer ihm besaß einen Schlüssel hierzu.

 

Auch an diesem Dienstagabend als Lloyd nach Hause gekommen war und mit seiner schweigenden Ehefrau am Tisch saß, zog es ihn wieder in sein Arbeitszimmer und zu Lucys Tagebuch.

 

Er blätterte wie schon hundert Male zuvor in den vergilbten Seiten und doch war es diesmal etwas anders, als er ihre Zeilen las. Alle ihre Einträge begannen mit den Worten „Liebes Tagebuch“ und sie endeten stets mit dem Satz „Es ist so schön und ich liebe mein Leben.“

 

An einem dieser Tage hatte Lucy darüber geschrieben, wie schön es war mit ihm - Lloyd - zusammen zu leben. Es war wohl  noch am Anfang ihrer Beziehung und Lloyd erinnerte sich, wie glücklich auch er damals gewesen war. Er arbeitete gerade die ersten Monate in der Tischlerei und er liebte seinen Beruf. Er führte gute Gespräche mit seinem Onkel und wenn er abends zu Lucy heim kam, dann spürte er eine Geborgenheit, die er niemals zu vor gekannt hatte.

 

Mit Lucy war das Leben wie ein wunderschöner, humorvoller und gleichzeitig liebevoller Traum, aus dem er niemals erwachen wollte.

 

Damals hatte es ihm Spaß gemacht in Jeans und T-Shirt rum zu laufen. Er rasierte sich manchmal drei tage lang nicht und amüsierte sich, wenn Lucy sich über seine Bartstoppeln, die beim Küssen kratzten beschwerte. Er traf sich mit Freunden. Er malte und er lebte.

 

Als Lloyd diese Zeilen las, wurde ihm das Herz noch schwerer. Er hatte all das, was ihn wirklich glücklich gemacht hatte, aus seinem Leben verbannt. Damals hatte er nur halb so viel verdient, wie später in der Bank. Das Auto war viel kleiner und die Wohnung auch. Doch trotzdem reichte das Geld doppelt so lange wie heute.

 

Er wusste nicht, wann er das letzte Mal 8 Stunden am Stück geschlafen hatte. Und er konnte sich auch nicht daran erinnern, wie es war, von jemandem berührt zu werden, der ihn wirklich liebte.

 

Das Haus kam ihm noch viel einsamer vor, viel kälter als je zuvor.

 

Er war immer so freundlich gewesen, humorvoll, ein liebenswerter junger Mann, der jeden Menschen mit einem lustigen Satz auf den Lippen den Tag ein wenig erleichtern konnte. Nichts verband ihn mehr mit diesem jungen Mann.

 

Manchmal dachte er „Lloyd, du bist ein griesgrämiger alter Trottel geworden. Die Menschen haben Angst vor dir. Niemand redet gerne mit dir, nicht einmal deine Frau.“

 

An diesem Abend wurde Lloyd bewusst, was wahre Fülle war. Und er wusste, wenn er je wieder in der Lage sein wollte diese Fülle in seinem Leben zu manifestieren, dann musste er den Schleier der Illusion anheben und die Maske, die sein wahres Selbst verhüllte herunterreißen. 

 

Er musste aufhören sich zu belügen und sich hinter einer Entscheidung zu verstecken, die er vor vielen Jahren getroffen hatte und die nur eines war … Falsch.

 

Lloyd glaubte seit Jahren nicht mehr an Gott. Doch in diesem einen Moment, in dem Lloyd die Wahrheit erblickte, war er Gottes Herzen am nächsten.

 

Lloyd öffnete wie automatisch das Internet und tippte Lucys Namen in eine Suchmaschine. Er fand sie auf Anhieb.

 

Drei  Mausklicks später hatte er ihre Telefonnummer und ihre Adresse. Natürlich drängten sich ihm einige Gedanken auf. Sie wäre doch bestimmt verheiratet - genau wie er. Was hätte er ihr sagen sollen, nachdem er sie vor so vielen Jahren im Stich und allein gelassen hatte. Doch Lloyd war es müde zu denken. Der Kopf tat ihm weh von Denken, der Rücken genauso.

 

Er wählte ihre Nummer. Und nach dem 3. Klingeln ertönte ihre Stimme durch den Lautsprecher.

 

Lloyd atmete tief ein und sprach sie dann an. „Hallo Lucy, kannst du dich noch an mich erinnern. Ich bin es Lloyd.“  Schweigen... Und dann erklang ihr Lachen, das er so viele Jahre schmerzlich vermisst hatte. „Lloyd, wie schön von dir zu hören“ sagte Lucy. „Ich habe so oft an Dich gedacht. Wie geht es Dir? Was machst Du?“

 

Und Lloyd erzählte. Als er geendet hatte, erzählte ihm Lucy wie lange sie gehofft hatte, diese Worte von ihm zu hören. Auch sie hatte geheiratet, auch sie hatte Kinder. Ihr Mann war inzwischen verstorben. Doch im Gegensatz zu Lloyd hatte sie immer das gelebt, wonach ihre Seele sich sehnte.

 

An diesem Abend, erzählten Lloyd und Lucy viele Stunden und als das Gespräch endete wusste Lloyd, wieder wo er wirklich hingehörte.

 

Das Ende der Geschichte ist, dass Lloyd auszog aus dem viel zu großen Haus. Er beendete seine Ehe und gab somit nicht nur sich selber, sondern auch seiner Frau die Gelegenheit in wahrer Fülle leben zu können. Lloyd kehrte zu Lucy zurück, die in einem wesentlich kleineren Haus 2 Städte entfernt wohnt, deren Garten einen bunt gemusterten Teppich von verschiedenen Pflanzen und Blumen beinhaltet. Die Fensterläden klapperten und Lloyd musste sie regelmäßig reparieren. Doch ohne den alten Ballast aus einem Leben, das ihm nun fern erschien, funktionierten die Dinge einfach nur.

 

Lloyd und Lucy kannten keine Geldsorgen mehr. Es reichte immer. Lloyd fing bald an wieder Aquarelle zu malen. Und er stellte diese schließlich sogar in einer Galerie aus. Lucy schrieb Kindergeschichten. An den Wochenenden kamen die Kinder zu Besuch und es waren immer große Feiern, die sie veranstalteten. Beide gingen auf Reisen und erfüllten sich so ihre Wünsche und Träume.

 

Und manchmal wenn Lloyd nachts wach lag, was jedoch nur noch sehr selten passierte, dann dachte er daran, dass er sogar das Klappern der Fensterläden nicht mehr missen mochte. Er war wieder zu jenem Menschen geworden, der er tief in seiner Seele immer gewesen war.

 

Nun meine Lieben, Kryon möchte Euch sagen, dass ein jeder von Euch wie ein Lloyd ist. Ihr strebt nach den Dingen im Außen, doch achtet ihr nicht darauf, dass das was im Inneren ist, sich zu erst ändern muss, damit sich die Fülle im Außen manifestieren kann.

 

Hört auf den Ruf Eurer Seele. Lebt Euch und findet Eure Verbindung zu Gott in Eurem Innern und das Wunder der Fülle wird geschehen.

 

Dies ist Kryon vom Magnetischen Dienst und ihr werdet unermesslich geliebt.

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11.11.2008

 

Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst

 

Kryon sieht im Moment wie viele Menschen meinen, sie könnten die kosmische Entwicklung an einem bestimmten Datum festmachen. Kryon möchte Euch noch einmal darauf hinweisen, dass Daten nur ungefähre Richtwerte sind.

 

Große Enttäuschung hat sich beim letzten Mal breit gemacht, als ein Datum herausgegeben wurde, an das große Erwartungen geknüpft waren.

 

Mein Lieben, auch Kryon würde sich gerne jetzt in dieser Sekunde vor Euren Augen materialisieren, damit auch die letzten Zweifel ausgeräumt sind. Doch Ihr alle solltet wissen, dass dies nicht Sinn und Zweck der Sache ist.

 

Kryon möchte Euch noch einmal darauf hinweisen, dass viele verschiedene Faktoren notwendig sind, um die Entwicklung, die wir uns alle wünschen, weiter voranzutreiben.

 

Kryon wünscht sich, dass Ihr diese wunderbare Entwicklung und den Glauben daran nicht von einem bestimmten Datum abhängig macht.

 

Vertrauen ist keine Eigenschaft, die man von jetzt auf gleich besitzt. Es ist eine Eigenschaft, die ein jeder erst tief in sich finden muss. Lüftet den Schleier Eurer Wahrheit und findet so Euer ursprüngliches Vertrauen. 

 

Viele von Euch werden sich jetzt beschweren und sagen, dass sie doch voller Vertrauen sind. Doch solange Euer Vertrauen an bestimmte Daten geknüpft sind, solange vertraut ihr mehr auf ein Datum als auf Euren Schöpfer.

 

Kryon weiß, wie wichtig Euch Menschen die Zeit ist. Doch bedenkt, dass es kein universelles Verfallsdatum gibt.  Das was kommen soll wird kommen und zur rechten Zeit geschehen.

 

So viele von Euch laufen dieser Tage durch die Welt und Kryon hört ihre stummen Fragen, so viele die als Lichtarbeiter unterwegs sind, so viele die für den Kosmos arbeiten in der einen oder anderen Weise, und doch bleibt stets die Frage ob das alles wirklich so ist.

 

Kryon versteht auch Eure Bedenken, denn er kennt den menschlichen Verstand. Ihr geht mit logischer Argumentation an die Dinge heran, denn in Eurer Realität ist kaum Platz für das, was über Euren logischen Verstand hinausgeht.

 

Ihr, meine Kinder, die ihr Euch über Euren Verstand erhoben habt, leistet gute und wertvolle Arbeit für uns.

 

Kryon weiß, wie viele von Euch noch zweifeln und er möchte Euch bitten in diesen Momenten tief in Eure Herzen zu schauen. Nur dort werdet ihr die Wahrheit finden, die auch Euren letzten Zweifel beseitigen wird.

 

Aufregende Zeiten werden auf einen jeden von Euch zukommen. Nur mit vereinten Kräften können und werden wir den Schritt in die 5. Dimension machen. Viele Projekte sind derzeit angelaufen und ihr Gelingen ist sicher.

 

Vertraut meine lieben Kinder.

Das Vertrauen wird Euch in die neue Zeit tragen, eine Zeit voller Wunder.

 

Dies ist Kryon vom Magnetischen Dienst und ihr werdet unermesslich geliebt.

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