November 2008 ~ Teil 2

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12.11.2008

 

Hier spricht Kryon vom Magnetischen Dienst und ich grüße Euch.

 Kryon möchte heute mit Euch über Dimensionstore sprechen.

 

Wie ihr in verschiedenen Channelings erfahren habt, wurden die Dimensionstore nach Lemuria geöffnet. Durch das Öffnen dieser Dimensionstore kann verstärkt Lemurische Energie auf den Planeten Erde einströmen.

 

Die Komplexität der Aussage, die Kryon nun treffen wird, ist uns sehr wohl bekannt.

 

In jedem von Euch befindet sich ebenfalls so ein Dimensionstor. Ihr müsst dieses Tor in Euch öffnen um Eure eigenen Dimensionen erfahren zu können und um in der Lage zu sein Lemurische Energie in Euch verankern zu können.

 

Ihr Lieben, schaut tief in Euer Leben. Seht in welchem Rahmen ihr Euch bewegt. Dieser Rahmen scheint bei vielen von Euch sehr begrenzt zu sein, obwohl ihr Euch dessen oft nicht einmal bewusst seid.

 

Die alltäglichen Dinge des Lebens gehen Euch leicht von der Hand und ihr habt meist beide Augen geschlossen, selbst wenn ihr wach seid. Ihr glaubt vielleicht ihr hättet ein aufregendes Leben. Manche von Euch streben nach einem besonderen Beruf. Andere meinen  sie können ihre Umwelt mit Zeugnissen und Diplomen beeindrucken.

 

Tief in Euch ist ein Wissen, dass dies nicht genügt. Euer inneres Dimensionstor nach Lemuria ist fest geschlossen.

 

Kryon möchte Euch heute hierzu eine Geschichte erzählen.

 

Diese Geschichte handelt von zwei Menschen. Von Einem dessen inneres Dimensionstor fest verschlossen war, obwohl er dachte, er sei auf dem richtigen Weg und er wäre der einzige, der seine inneren Dimensionen längst erkannt hätte.

 

Es geht  in dieser Geschichte aber auch um einen Menschen, der sich nicht bewusst war, wie offen sein inneres Dimensionstor bereits stand.

 

Es war ein strahlender Frühlingstag an dem Mark in ein chices Appartement zog. Das Haus war erst vor wenigen Jahren errichtet worden. Und hier wohnten fast ausschließlich Menschen, die einen gewissen finanziellen Status hatten. Mark hatte alles was er sich wünschte. Das Appartement war viel größer als seine kleine frühere Wohnung. An den Wänden hingen teure Kunstdrucke und seine Einrichtung war das, was man als exklusiv bezeichnen konnte.

 

Mark hatte sich von seinen ersten Gehältern ein teureres Auto geleistet, von dem er schon immer geträumt hatte. Mark hatte karge Jahre hinter sich. Das Geld war immer knapp gewesen, die Wohnung dunkel und zugig. Mark gab in dieser Zeit nicht viel Geld aus für Kleidung und schon gar nicht für irgendwelchen Luxus.

 

Seine letzten Beziehungen waren an dem Thema Geld gescheitert, die Mutter lebte schon lange nicht mehr und der Vater hat ihn schon früh alleine gelassen.

 

Mark´s Freundeskreis war geschrumpft seit er sich nicht mehr alles gefallen ließ. Und die wenigen Menschen, die in seinem Leben verblieben waren, sah er nur selten. Mark hatte nur ein Ziel, sein Studium abzuschließen und in einer renommierten Firma einen Job zu bekommen.

 

Die Zeiten waren karg und hart, aber inzwischen hatte Mark es geschafft. Es schien ihm gut zu gehen. Er hatte inzwischen alles, was er brauchte und er war sich sicher, dass er schon bald auch wieder eine neue Partnerin finden würde.

 

Als Mark an diesem Sonntagmorgen das Haus verließ, konnte er noch nicht wissen, wie sehr sein Weltbild ins Wanken geraten würde. Nur wenige Straßen entfernt befand sich ein kleines Café, in dem er gerne sonntags ein Stück Kuchen aß. Mark gönnte sich den Luxus nicht oft, war er doch der Meinung, dass man es mit den schönen Dingen nicht übertreiben sollte.

 

An diesem Sonntag bediente nicht, wie sonst üblich, die etwas ältere Frau mit den grauen Haaren die durch ihre rundliche Figur fast schon mütterlich wirkte.

 

Hinter der Theke stand eine junge, hübsche blonde Frau, die ihn freundlich anlächelte. Mark konnte sich nicht erinnern jemals ein solches Lächeln gesehen zu haben.

 

Mark bestellte den Käsekuchen wie jeden Sonntag und auch eine Tasse Kaffee dazu. Es war ruhig in dem Café, war es doch erst 8 Uhr morgens und die meisten Leute zogen es vor noch im Bett zu liegen.

 

Eine Viertel Stunde verging, bevor Mark die Bedienung ansprach. Er stellte sich vor und bemerkte, dass es das erste Mal sei, dass er das Café so leer vorfand. Die Frau stellte sich als Lisa vor und erzählte, dass sie nur ausnahmsweise in dem Café aushalf und deshalb nicht wusste, dass es sonst geschäftiger zuginge.

 

Da es auch weiterhin sehr still war und niemand hereinkam, setzte sich Lisa zu Mark an den Tisch. Die beiden unterhielten sich. Zwei Stunden redeten beide und es war als hätten sie sich schon immer gekannt. Mark fand Lisas Art mehr als angenehm. Ihr Lachen gefiel ihm und ebenso ihre offene herzliche Art. Auch Lisa fand den jungen Mann sehr nett und so verabredeten sie sich für den nächsten Tag.

 

Mark freute sich über ihre Bekanntschaft ebenso wie sie sich über seine. Sie trafen sich am Tag darauf und gingen eine ganze Weile in der Abendsonne spazieren. Sie entdeckten viele Gemeinsamkeiten. Ihrer beider Leben war nicht immer gradlinig verlaufen und sie hatten viel Kummer und Schmerz erlebt.

 

In Lisas Nähe musste Mark nicht darüber nachdenken, was er von sich gab und welchen Eindruck er machte. Er war nicht darum bemüht sich besonders gewählt auszudrücken. Und er brauchte nicht überlegen, welchen Witz er erzählen konnte und was er lieber für sich behielt.

 

 Auch Lisa fühlte sich einfach nur entspannt, wenn sie mit Mark redete und sie genoss seine Nähe sehr. Doch so gerne Lisa mit Mark zusammen war, manchmal fühlte sie sich etwas hilflos. Mark erzählte oft davon, wie wichtig ihm die Arbeit war und wie bemüht er darin war einen Platz in der Gesellschaft zu finden.

 

Lisa hatte diesen Teil in ihrem Leben bereits abgehakt, denn sie wusste und fühlte, dass der Weg zum Glück nicht über einen Job oder darüber ging, von bestimmten Menschen anerkannt zu werden. 

 

Auch sie wusste, dass sie noch einen Weg vor sich hatte und dass es nicht immer leicht sein würde ihn zu gehen. Doch Lisa wusste auch, dass dieser Weg sie zu ihrem wahren Selbst führen würde und dass sie, um sich selbst erfahren zu können, aus der Begrenztheit ihres Verstandes herausgehen musste.

 

Viele Tage, Abende und Nächte vergingen, an denen Lisa und Mark über die Welt philosophierten, ihre Meinungen austauschten und gemeinsam über Vieles lachten.

 

Es gab auch weniger schöne Momente, nämlich dann, wenn Mark behauptete, er hätte den ultimativen Weg für sich entdeckt und wenn Lisa, die wusste, dass dieser Weg ins Nichts führen würde, einmal mehr hilflos davor stand und nicht gegen Mark´s Meinung ankam.

 

In diesen Momenten beschlich Lisa der ein oder andere Zweifel ob Mark und sie jemals überhaupt einen gemeinsamen Weg finden konnten.

 

Irgendwann im Laufe der Zeit vertieften sich auf beiden Seiten die Gefühle füreinander. Doch umso größer wurden auch die Ängste. Mark fragte sich oft, wie tief seine Gefühle gingen und es gab Tage, an denen er nicht mal wusste, ob er überhaupt welche für Lisa hatte.

 

Es gab Momente, in denen er dachte, er wäre ihr komplett überlegen und er fragte sich, wie ein Mädchen, das seiner Meinung nach nicht wusste wo es tatsächlich lang ging, überhaupt in sein Leben kommen konnte.

 

Er sah sich wieder seine schicke Wohnung an, den tollen Job, das schnelle Auto. Er hatte es doch geschafft. Passte denn nicht eher jemand an seine Seite, der die gleichen Ziele hatte und Lisas Gerede von dem, was er angeblich wirklich wollte, nervte ihn.

 

Er war doch derjenige, der überall unterwegs war. Er war derjenige, der inzwischen viele Menschen kannte und anscheinend überall gerne gesehen war. War nicht Lisa diejenige, die sich nicht aus ihrem Schneckenhaus hervortraute? Sein Verstand ratterte unaufhörlich.

 

Langsam zog er sich Stück für Stück von Lisa zurück, bis sie sich kaum noch trafen. Mark ´s Verhalten hatte Lisa in eine Ecke gedrängt,  aus der sie nur herauskommen konnte, wenn sie bereit war die Reise nach Innen zu ihrem ureigenen Kern anzutreten.

 

Auf dieser Reise verloren Lisa und Mark sich aus den Augen.

 

Mark´s Leben schien sich zunächst genauso zu gestalten, wie er es sich scheinbar gewünscht hatte. Schnell fand sich an seiner Seite eine Frau ein, die ihm offensichtlich das bot, was Mark sich vorgestellt hatte. Nur selten dachte er an Lisa und ihre Gespräche und meistens drückte er den Gedanken an sie weg. Denn immer wenn er an Lisa dachte, machte sich ein leiser Schmerz in seinem Herzen bemerkbar.

 

Die andere Frau war sehr bequem und sie fragte Mark nie nach seinen Gefühlen. Man unternahm Dinge zusammen, trat als Paar auf und suggerierte jedem glücklich zu sein.

 

In den wenigen stillen Momenten, die Mark in seinem Leben hatte, keimten Schmerz und Sehnsucht nach der Zeit mit Lisa in Mark auf.

 

Es ging turbulent zu in seinem Leben. Nur wenige stille Momente fanden sich ein und doch fehlte Mark die Tiefe. Doch er schob diese Gedanken immer wieder beiseite.

 

Lisa hatte sich währenddessen auf die Reise gemacht um ihr wahres Selbst zu entdecken. Vieles wurde da zutage gefördert, von dem Lisa gehofft hatte, es wäre in den dunkelsten Ecken ihrer Seele verborgen geblieben.

 

Allmählich löste Lisa auch die letzten Fesseln, die sie daran gehindert hatten, ihr eigenes inneres Dimensionstor aufzustoßen.

 

Ein nie gekanntes Glück, eine völlig neue Dimension voller Möglichkeiten und Wunder eröffneten sich Lisa. Ihre Suche hatte sie geradewegs in Gottes Arme geführt.

 

Der Weg dorthin war von Zweifeln, Selbstzweifel und Unsicherheit gespickt und so manches Mal hatte Lisa Mark´s Worte in den Ohren, die sie sooft gehört und als jemanden dargestellt hatte, der nicht wusste, was im Leben wirklich wichtig war.

 

Doch inmitten dieser vielen Worte, dieser Zweifel und der Ängste war Lisa ihrem Gefühl gefolgt. Sie wusste, wenn sie ihrem Gefühl folgte und nicht auf die Worte im Außen hörte, würde sich durch das Dimensionstor in ihrem Inneren ein Wunder manifestieren.

 

Mit diesem Wissen trieb es Lisa immer wieder voran, denn sie wollte das Wunder erleben.

 

Mark´s Leben war inzwischen sehr schnell an einen Punkt gelangt, an dem es von Hektik und Oberflächlichkeit geprägt war. Er schien alles zu haben. Er war doch derjenige, der einen teuren Urlaub inzwischen verlebt hatte. Und doch brachte ihn die Sehnsucht in seinem Inneren schier um. All die Partys, der ansehnliche Job und die damit verbundene Verantwortung, die neuen Freunde und auch die Frau an seiner Seite  blieben stets an der Oberfläche.

 

Kein Gespräch berührte mehr die tiefsten Tiefen seiner  Seele. Es gab niemanden mit dem er sich über die Leere in seinem Inneren hätte unterhalten können.

 

Mark hatte lange geglaubt, er könne dieses Gefühl mit genügend Aktivitäten übertünchen. Doch egal wieviel weiße Farbe er über die dunkelrote Wand seiner Seele strich, das Dunkelrot strahlte doch immer durch.

 

Er hatte sich lange eingeredet, dass sein inneres Dimensionstor doch längst geöffnet sei. Er hatte lange gedacht mit seinem Verstand sein Herz kontrollieren zu können.

 

Es war wieder einmal ein Sonntagmorgen. Inzwischen trugen die Bäume kaum noch Blätter und ein eisiger Wind fegte durch die Straßen.

 

Mark fühlte die Kälte dieses Windes in  seiner Seele. Die Frau an seiner Seite war längst gegangen, weil es jemanden gegeben hatte, der ihr materiell noch mehr zu bieten hatte. Die, die sich Freunde genannt hatten, waren inzwischen kaum noch zu sehen oder zu hören. Und Mark wurde die Vergänglichkeit einer Illusion bewusst.

 

Er wusste schon lange, dass Lisa nun in dem Café fest arbeitete. Doch er hatte sich nicht ein einziges Mal dahin getraut. 

 

An diesem eisigen Morgen kam Mark ein kleiner Junge entgegen, der ein tropfendes Eis in den Händen hielt. Der Junge trug keine Handschuhe und seine kleinen Fäuste schienen schon fast blau vor Kälte.

 

Mark sah in fragend an und wollte wissen, warum er bei dieser Eiseskälte Eis aß und keine Handschuhe trug. Der Junge blickte ihn verständnislos an. „Ich liebe Eis“, sagte der kleine Junge voller Überzeugung. „Die Handschuhe habe ich zu Hause vergessen. Aber weißt du, mir war das Eis wichtiger als die Handschuhe, auch wenn sie warm und bequem sind. Aber das Eis wollte ich nun mal viel lieber haben.“

 

Mark nahm einen tiefen Atemzug. War nicht sein ganzes Leben wie ein Sinnbild für das Eis und die Handschuhe. Das Eis tropfte und war kalt und nass. Es war bestimmt etwas unbequem, aber es war genau das, was der kleine Junge von Herzen wollte.

 

Die Handschuhe waren nur Nebensache, obwohl sie bequem und warm waren. Die Wohnung, das Auto, der Job und auch die Frau, die waren wie die Handschuhe. Sie waren bequem und sie schienen warm zu halten. Doch sie waren unwichtig.

 

Mark wusste nun, wo sein Weg ihn hinführen sollte und genau diesen steuerte er auch an. Mit wenigen Schritten überquerte er die Straße und ging geradewegs in das Café, das er die letzten 6 Monate gemieden hatte. Lisa stand hinter der Theke und bediente und sie bemerkte den Mann erst gar nicht, der sie fasziniert betrachtete.

 

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie in Marks blaue Augen blickte und ihr Herz einen Salto schlug. Mark kam geradewegs hinter die Theke, zog Lisa hervor und blickte sie strahlend an.

 

„Willst Du mich noch“, lächelte er. Lisa traten die Tränen in die Augen.

 

„Willst Du mich denn überhaupt?“ fragte Lisa. Und Mark lächelte sie glücklich an. „Oh ja natürlich“ sagte er, „du bist doch mein Eis“.

 

Lisa verstand kein Wort, doch Worte waren eh unwichtig. Sie lachte Mark an. Sie nahmen sich in die Arme und Lisa wusste, dass das Wunder geschehen war.

 

Ihr Lieben, Kryon möchte Euch bitten auch Euer eigenes Dimensionstor aufzustoßen. Lasst Euch nicht von den Dingen im Außen beeinflussen oder sogar beeindrucken.

 

Ihr könnt hetzen von einem Ort zum Nächsten. Ihr könnt Euch ablenken, ihr könnt falsche Freunde und falsche Partner haben. Und ihr könnt – wie Mark in dieser Geschichte - das teuerste Auto und den besten Job haben. Doch wenn ihr nicht Eurem wahren Selbst folgt, wenn ihr Euer Gefühl verleumdet, dann werdet ihr niemals Euer inneres Dimensionstor öffnen.

 

Seid wie das Mädchen, das, auf der Suche nach ihrem wahren Selbst, Gott in sich fand. Öffnet Eure inneren Dimensionstore damit die Energie Lemurias auch in Eurem Herzen und Eurem Leben einen Platz findet.

 

Dies ist Kryon vom Magnetischen Dienst und ihr werdet unermesslich geliebt.

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13.11.2008

 

Hier spricht Kryon vom Magnetischen Dienst

 Nun meine Lieben lasst uns über die Neue Zeit sprechen.

 

Kryon hat viele Millionen von Jahren,  Äonen von irdischer Zeit damit zugebracht die Menschheit zu beobachten und ihr hilfreich zur Seite zu stehen.

 

Kryon hat die Möglichkeit das Euch bekannte Raum-Zeit-Kontinuum zu überwinden und so haben wir einen Gesamtblick auf die Evolution der Menschheit.

 

Vieles ist in den letzten 2000 Jahren geschehen. Doch auch bereits davor fand, wie ihr wisst, eine beträchtliche Entwicklung statt. Diese Entwicklung begann in Lemuria, zog sich durch Atlantis bis in die heutige Jetzt-Zeit.

 

Lemurien und Atlantis waren der Beginn auch einer beträchtlichen technologischen Entwicklung. Kryon braucht Euch nicht zu erzählen, was zu damaligen Zeiten, zu Zeiten Atlantis und Lemuria geschah, in dem das Ego der Menschen überhand nahm und eine Technologie, die dazu bestimmt war die Menschheit wieder mit dem Kosmos zu vereinen, als zerstörerisches Machtmittel missbraucht wurde.

 

Kryon fühlt Eure innere Resonanz auf dieses Thema und er weiß, dass sehr viele von Euch Angst vor solch einer hochtechnologischen Entwicklung haben. Die Menschheit hat vieles gerade in den letzten Jahrhunderten erreicht.

 

Doch trotzdem fühlt ihr Euch als wäret ihr noch in einem frühen Anfangsstadium Eurer Entwicklung. Es scheint nicht voran zu gehen. Weder technologische Entwicklungen und Errungenschaften, noch persönliche Entwicklungssprünge scheinen Euch weiter zu bringen.

 

Ihr alle fühlt Euch als würdet ihr stagnieren. Ihr alle fühlt Euch als wäret ihr zu Leid verdammt. Ihr lest Bücher und Channelings über Atlantis und Lemurien und ihr sehnt Euch nach den goldenen Zeiten. Ihr blickt um Euch und weder der Glanz von Atlantis hochtechnologischem Wissen, noch die spirituelle Erleuchtung Lemurias ist für Euch ersichtlich.

 

Meine Lieben, Kryon sagt Euch, dass das Neue Zeitalter bereits angebrochen ist. Das spirituelle Licht Lemurias befindet sich in Euren Herzen. Ebenso wie das Wissen der Atlanter um Technologie, Forschung und Fortschritt.

 

Ihr tragt das Erbe dieser beiden Völker in Euch. Ihr seid dazu auserkoren beides in Euren Herzen so zu verankern und zu vereinen, dass es Euch und Allen zum höchsten Wohle dienen kann.

 

Sucht nicht die Bestätigung für die Entwicklung im Außen. Sucht sie in Eurem Inneren. Nur hier werdet ihr die Wahrheit finden, die den Schleier des Vergessens enthüllen wird.

 

Lasst Euch nicht davon abhalten, das Wissen und die Entwicklung in Eure Welt hinauszutragen. Ein jeder von Euch, der seine ureigensten Schritte in Richtung Licht geht, treibt eine globale Entwicklung voran.

 

Die Zeit Lemurias wird wiederkehren. Und sie wird gepaart sein mit dem geistigen Fortschritt und der Entwicklung von Atlantis.

 

Lasst Euch gesagt sein, dass niemand der für dieses Ziel kämpft, wirklich leiden muss.

 

Es ist nicht das Leid, das diese Entwicklung vorantreiben wird. Es wird die Freude an der Entwicklung und die Liebe zum Licht sein, die Euch den Himmel auf Erden bringen wird.

 

Dies wird die Neue Zeit sein.

 

Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und Ihr werdet unermesslich geliebt.

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14.11.2008

 

Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und ich grüße Euch mit dem Worten OMAR  TA  SATT.

 

Meine lieben Lichtarbeiter, Kryon fühlt in diesem Tagen ganz besonders mit Euch. Viele von Euch werden an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit geführt. Der Verarbeitungsprozess ist bei einigen mehr, bei anderen etwas weniger aktiv. Jedoch ist es für einen jeden von Euch von größter Wichtigkeit, Eure Themen anzunehmen und Euch mit den Verletzungen der Vergangenheit auszusöhnen.

 

Kryon weiß um die Kraftanstrengung dieser Tage und es ist ihm wichtig Euch zu zeigen, welch große Belohnung am Ende auf die Menschheit wartet.

 

Kryon ist es nicht egal welchen Schmerz Ihr durchlebt und er ist stets an Eurer Seite um Euch aufzufangen, bevor Euer menschlicher Körper den Boden gänzlich berührt. Kryon spürt Euren Schmerz, Eure Angst, Eure Verzweiflung.

 

Es existieren noch sehr viele von Euch, die nicht bereit sind den Weg nach Innen, die Reise zu Ihrem Herzen und somit zu Gott anzutreten.

 

Einige mögen glauben, dass es ausreichend ist sich mit Worten zu Gott zu bekennen. Kryon und auch viele andere Wesen werden oft um Hilfe gebeten. Wir hören Euer Wehklagen und wir fühlen mit Euch. Doch ist es wichtig, dass ihr den Prozess der Bewusstwerdung durchwandert, die Tür zu Eurer Seele aufstoßt und Eure Verbindung zu Gott in Euch wieder findet.

 

Dieser Tage erfasste eine Welle von Hoffnung Euren Planeten und dieser Aufschrei der Hoffnung war bis in den Kosmos zu hören.

 

Kryon freut sich darüber, dass ein einzelner Mensch als Hoffnungsträger eine Welle des Glücks über den Planeten zu senden vermag. Doch Kryon möchte auch, dass Ihr diese Hoffnung tief in Euren Herzen tragt, wo sie sich mit dem Wissen vermischen wird, dass ALLES   EINS ist und dass deshalb jeder einzelne von Euch in der Lage ist die 5. Dimension auf Erden zu manifestieren.

 

Meine lieben Kinder, seid unvoreingenommen, betrachtet das Universum mit staunenden Kinderaugen und lasst Euch auf das Abenteuer der Bewusstwerdung ein.

 

Kryon möchte diese Schritte gemeinsam mit Euch gehen. Und weil Kryon weiß, wie schwer dieser Weg für viele von Euch erscheint, wird er Euch ein Werk voller Parabeln bereitstellen.

 

Jeder einzelne von Euch wird sich in diesen Werken wieder finden können. Jeder einzelne von Euch wird das Verständnis und die Liebe Kryon´s durch diese Geschichten spüren können.

 

Kryon möchte Euch ein Wegbegleiter sein, der Euch in den dunkelsten Ecken Eures Verstandes und Eurer Seele abholen wird um Euch an jene Tür zu geleiten, hinter der das Licht sehnsüchtig auf Euch wartet.

 

Meine Lieben, Ihr werdet diese Tür öffnen und Euch in vollem Einklang mit der Quelle befinden.

 

Dies ist Kryon vom Magnetischen Dienst und Ihr werdet unermesslich geliebt.

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16.11.2008

  

Hier spricht Kryon vom Magnetischen Dienst

 Die Ruhe vor dem Sturm

 

Meine lieben Freunde, Kryon weiß um Eure Ungeduld und euren immensen Wunsch den Erstkontakt herzustellen und die 5. Dimension zu erfahren. So immens dieser Wunsch auch sein mag, so vergesst doch nicht, dass ein jeder von Euch seinen persönlichen Weg gehen muss.

 

Gerade in diesen Zeiten scheint es vielen von Euch langweilig zu sein. Viele von Euch beklagen sich, dass von dem, was kommen soll, nichts ersichtlich ist.

 

Doch auch hier möchte Kryon Euch daran erinnern, dass zuerst das Innen sich klären muss, damit das Außen sichtbar werden kann. 

 

Seid Euch sicher, dass das, was scheinbar nicht geschieht im Außen, jedoch im Innen erhebliche Fortschritte macht. Die Zeiten der Ruhe dienen den Themen wie Stille und Einkehr.

 

Das, was im Außen an Großem geschehen soll, muss auch in jedem Einzelnen von Euch im Innen vonstatten gehen.

 

Meine lieben Freunde, Kryon wünscht, dass Ihr die Zeiten der Ruhe zur inneren Einkehr nutzt. Jedoch soll diese innere Einkehr nicht nur dazu dienen, in Stille in einer Ecke seines Zimmers zu sitzen. Beschäftigt Euch mit Euren Familien, Euren Partnern, Euren Kindern und Freunden. Findet die Gemeinsamkeit mit diesen Menschen und lebt, was Euch Freude bereitet.

 

Kryon weiß, dass viele von Euch die Themen Einkehr, Stille und Spiritualität oftmals auch mit einem stillen Leiden verbinden.

 

Niemand erwartet von Euch zu leiden. Jedoch könnt Ihr in der Stille Eures Selbst den Weg zu Eurem Herzen finden. Dieser mag so manches Mal mit Traurigkeit, Depression und Schmerz gepflastert sein. Kryon wird Euch auf diesem Weg begleiten und Euch helfen diese Themen aufzulösen, damit Heilung geschehen und der Einklang mit Eurem wahren Selbst stattfinden kann.

 

Auch in Zeiten der absoluten Ruhe tobt in einem jeden von Euch ein Sturm, der zuerst bezwungen werden muss, bevor der große Sturm im Außen stattfinden kann.

 

Dies ist Kryon vom Magnetischen Dienst und Ihr werdet unermesslich geliebt.

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17.11.2008

 

Hier spricht Kryon vom Magnetischen Dienst. Seid gegrüßt.

 Kryon möchte heute das Thema Stolz behandeln.

 

Viele Menschen sind zu stolz um Hilfe anzunehmen. Viele von Euch mögen sich fragen, wo Gott ist und warum er Ihnen scheinbar nicht hilft. Viele von Euch haben sich auch schon an Kryon gewandt und um Hilfe für die Menschen und Ihren Planeten gebeten.

 

Seid Euch gewiss, dass Gott überall ist und dass Ihr ihn und seine Helfer nur zu bitten braucht und ihr werdet alle helfenden Hände des Himmels zur Seite haben.

 

Doch macht Euch auch bewusst, dass viele von Euch in Ihren Herzen nicht wirklich bereit sind, diese Hilfe anzunehmen.

 

So viele Menschen sind nicht in der Lage auch nur um Hilfe zu bitten, geschweige denn sie anzunehmen. Ihr Stolz hat eine Schranke vor Ihre Herzen gebaut.

 

Wie viele von Euch glauben, sie bräuchten keine Hilfe? Wie viele von Euch glauben, sie müssten alles alleine schaffen? Wie viele von Euch sind der Meinung, dass man es im Leben nur zu etwas bringen kann, wenn man es alleine macht?

 

Wie viele von Euch verbieten sich Gefühle, wie zum Beispiel Kummer und Enttäuschung, aber auch Liebe, Sehnsucht, den Wunsch nach Geborgenheit und Glück?

 

Euer Stolz verbietet Euch so vieles. Es gibt ganze Länder und Völker, die unter dem falschen Stolz ihrer Regierungsherren leiden. Schaut Euch Politik und Wirtschaft an. Auch hier wird oftmals aus Stolz die eine oder andere falsche Entscheidung getroffen.

 

Kryon bittet Euch Alle aufzuwachen und hinzuschauen.

 

Viele von Euch werden sich jetzt aufregen, denn Stolz ist etwas in Eurer Welt, das man zumindest haben sollte.

 

Kryon weiß, dass der Stolz für einige Nationen wichtiger ist als für andere. Jedoch möchte er Euch alle bitten, die dies nun lesen, einmal genau über Kryon´s Worte nachzudenken.

 

Wie oft habt Ihr Euch aus Stolz etwas verboten, was Euch eigentlich sehr wichtig war und ist?

 Wie viele Menschen habt Ihr auf Eurem Weg hinter Euch gelassen, weil Euer Stolz es Euch befohlen hatte?

 

Meine Lieben, Kryon möchte, dass Ihre Eure Herzen sprechen lasst. Scheut Euch nicht Gott und somit auch Euren Nächsten um Hilfe zu bitten. Scheut Euch nicht Hilfe zu geben, wenn Ihr gebeten werdet und scheut Euch nicht, sie anzunehmen, wenn Ihr sie benötigt.

 

Schaut einfach nur in Eure Herzen, dort werdet Ihr die Antwort auf jegliche Frage finden. Und bevor Ihr Euch im Stich gelassen fühlt von Euren Himmlischen Helfern, bevor Ihr anfangt zu zweifeln an der Existenz von ALLEM  WAS  IST, schaut tief in Eure Herzen, ob Ihr nicht doch eine kleine Barriere noch habt, die Euch hindert die Hilfe anzunehmen, die wir Euch großzügig bereitstellen.

 

Meine Lieben, Ihr habt noch so viele Schranken und Barrieren in Euch, die Ihr nur mit Liebe überwinden könnt. Wer den Weg zu Gott in sich antritt und tapferen Mutes voranschreitet, wird auf diesem Weg keinen Stolz mehr brauchen.

 

Ihr mögt nun glauben, Gott möchte Euch demütig vor sich knien sehen und Ihr glaubt, er möchte Euch deswegen darum bitten Euren Stolz zu überwinden. Doch Kryon sagt Euch, dass Euer Schöpfer Euch nicht demütig auf Euren Knien vor sich haben möchte.

 

Er möchte vielmehr, dass Ihr aufrecht vor ihn hin steht und dass Ihr Euer Herz in Liebe mit ihm vereinen könnt. Denn nur dort, wo bedingungslose Liebe herrscht und wo Ihr Gott in Euch gefunden habt, werdet Ihr keine Krücken mehr brauchen.

 

Dies ist Kryon vom Magnetischen Dienst und Ihr werdet unermesslich geliebt.

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